Gestern war ein Tag! Aber von Anfang an.
Am Dienstag war der Innenhof schon so hübsch. Der betonierte Weg war weg, schön abgezogen, hat mir richtig gut gefallen.
Was ich irgendwie zwar wusste, aber nicht am Plan hatte: Da müssen noch Künetten her (so Gräben für die Rohre halt -> in Frosttiefe -> 1,30 cm)
Am Donnerstagabend schaute das ganze so aus:
Bergeweise Erde, Schotter, … Da war ich kurz mal am verzweifeln. Als ich dann erfahren habe, dass wir (Hr. Baggerfahrer, Andreas, Papa und ich) das ganze am Freitag rausräumen werden, war die schlaflose Nacht quasi vorprogrammiert.
Ich muss Hoflader fahren, WTF ich, echt? Nein. Mag nicht. Kann nicht. Ja eh, kann nicht gibt es nicht, aber MAG nicht!
Für mich ist das kein Hoflader sondern ein echter großer HAULY 😉
Zu den Bedingungen:
Man nehme den Hoflader und fahre durch einen 1,80 cm große Türöffnung -> versuche nicht die neu betonierte und noch immer geschalte Säule zu erledigen – lade innen alles auf und schiebe rückwärts (links und rechts ein paar Zentimeter) wieder raus.
Irgendwie habe ich es geschafft, dass Andreas ein Großteil des Haufens rausfährt. Ich musste da nur 5 Mal oder so rein. Dachte ich komme da gut raus aus der Sache.
Aber da sind noch die Berge im Innenhof. Da durfte ich dann ran. Ok. Durch den Innenhof und rückwärts rausschieben, entlang der hauseigenen Rallyestrecke (inklusive Matsch-Sonderprüfungsteil „Tokyo-Drift“)
Ja, meine Rundenzeit war 4 Minuten und ein bisschen lange, aber bis zum Ende habe ich sie auf 2 Minuten gedrückt.
Es war ok, aber ich war so froh, dass der Tag vorbei ist. Wird definitiv keine Lieblingsbeschäftigung!
Der Hof am Ende des Tages!
So und noch zwei Kathrin und der Hauly-Fotos:
4kanter 