…oder wie Traditionen beginnen.
In einem Eck im Innenhof gibt es eine „schräge Ecke“ mit einem Holzvorsprung. Früher hatte die vermutlich einen praktischen Nutzen. Für uns hat sie nur einen optischen Zweck. Man kann saisonalen Aufputz platzieren 🙂 Zusätzlich haben wir einen Zweck für den alten, ziemlich schweren Greifer gefunden. Er ist ein toller Christbaumständer. Und fein anpassbar, wenn auch ein bisschen schwergängig.
Mit dem Hebel kann man auch gut den Winkel einstellen, der Baum braucht nicht mal schief stehen. Wir haben aber die Rechnung ohne die Besucherkatzen am Hof gemacht. Daher haben wir ihn nachträglich dann auch noch mit einem Seil – sicherheitshalter – nach hinten fixiert.
Und falls sich wer fragt, wie wir all die Christbäume dieses Jahr transportiert haben: EASY.
Kein Kofferraum verschmutzt und eine glückliche Schwiegermutter – wie das zusammenhängt? Das kennen vielleicht manche, die Schwiegermama passt sehr auf das Auto auf und da ist auch kaum ein Schmutz drinnen (ich habe keinen Schimmer, wie sie das schafft, obwohl sie zwei Kinder immer wieder herumführt). Also haben wir die vier Christbäume kurzerhand mit dem Traktor geholt. 🙂 Das Foto ist von der letzten Station: